Baugewerksschule Idstein


Alte Postkarte, das Gebäude noch ohne Anbau.
Alte Postkarte, das Gebäude noch ohne Anbau.

1869 wurde die "Städtische Baugewerks- und Maschinenbauschule" in Idstein gegründet, eine Lehranstalt zur Qualifizierung von Handwerkern im Bau- und Maschinengewerk, vor Allem für angehende Meister.

1893 wurde das dafür errichtete Gebäude in der Limburger Straße bezogen. Der viergeschossige Backsteinbau ragt aus den benachbarten Gebäuden der Idsteiner Altstadt heraus. Die Fassade bestand zunächst aus 2 gleichen Abschnitten mit jeweils 4 Fensterachsen, 1910 wurde das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude um weitere 4 Fensterachsen erweitert.
Die "Bauschule", wie sie in Idstein allgemein genannt wird, hatte eine wechselvolle Geschichte und verschiedene Bezeichnungen. Ab 1973 beherbergte der Bau eine Aussenstelle der Fachhochschule Wiesbaden für die Studienrichtungen Bauingenieurwesen und Architektur, 1993 gab die Fachhochschule den Standort Idstein zugunsten von Wiesbaden auf.

 

Seit 1995 wird das Gebäude als Hochschule von Fresenius genutzt.

 

Das Gebäude vor dem Anbau und danach.

Eine Klasse der Baugewerksschule im Jahr 1920

Turnfest in den 20er Jahren auf dem Sportplatz hinter der Baugewerksschule.
Turnfest in den 20er Jahren auf dem Sportplatz hinter der Baugewerksschule.

Quelle: Idstein- Stadt der Schulen, 1928


Alt-Idstein

Ein Denkmal der "Altherrenvereinigung" in der Anlage zwischen Wiesbadener Straße, Friedensstraße und Bahnhofstraße zum Andenken an an ihre Gefallenen.

Postkarte von 1969
Postkarte von 1969

Studentenzeitungen

Anstecker im Rahmen des Stadtjubiläums
Anstecker im Rahmen des Stadtjubiläums

Quelle: Concordia- Festschrift zum 100. Stiftungsfest
Quelle: Concordia- Festschrift zum 100. Stiftungsfest


Nach ASTA-Festen 1985-1987

Dozenten und Beschäftigte um 1987/1990

Anbringen der Tafel an die Rathausmauer Bauingenieur-Abschlussjahrgang WS 1987